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    Joe's Tattoo
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Facts & Figures Fragen und Antworten zu Tattoo & Piercing

Tattoo

Wenn der Wunsch nach einem Tattoo da ist, macht man sich auch Gedanken über das Motiv. Merke: Ein Tattoo ist was ganz persönliches. Es muss in erster Linie Dir gefallen, lasse Dich also nicht von anderen beeinflussen. Ideen kannst Du in unseren Ordnern sammeln oder Du bringst ein eigenes Sujet mit. Natürlich kannst Du auch etwas bei uns zeichnen lassen.

Beratung ist ein sehr wichtiger Bestandteil unserer Arbeit. Nicht jedes Motiv ist überall machbar, sieht überall gut aus. Man muss die Grösse und das Motiv dem Körperbau und der Körperstelle anpassen. Oft müssen wir den Kunden zu grösseren Motiven raten, da sie aus Angst vor der Endgültigkeit und den vermeintlichen Schmerzen zu kleine Motive auswählen.

Am besten lässt sich ein Termin vereinbaren wenn Sujet und Grösse bekannt sind. So können wir Dir Preis und Zeitdauer des Tattoos genau ansagen. Du kannst Dir auch Termine reservieren lassen, dann solltest Du jedoch in etwa im Klaren sein über das Motiv und dessen Grösse.

Ein frisches Tattoo muss gepflegt werden. Solange Du eine Kruste hast, darf das Tattoo nicht aufgeweicht werden. Unter der Kruste hat es Farbe und wenn die Kruste durch zu häufiges Salben, Baden, Schwimmen, Sauna etc. aufgeweicht wird, fällt sie zu früh ab und mit ihr kommt die Farbe raus. Aus diesen Gründen darfst Du die Kruste auch nicht abkratzen oder ständig mit den Händen berühren. Mit sportlichen Aktivitäten (Schwitzen) solltest Du in der Heilungszeit etwas zurückstecken.

Die Arbeit des Tätowierers macht 50% des Endergebnisses aus. Für die verbleibenden 50% bist Du selbst verantwortlich..

Zum Tätowieren benötigt man eine Maschine, welche die Nadelspitzen 50x pro Sekunde in die Lederhaut einbringt. Die Tätowiernadeln werden von Hand hergestellt. Feine Nadeln werden mit einem speziellen Lot an die Träger gelötet. Jeder Tattooartist stellt so seine eigenen bevorzugten Nadeln her.

In diesem Beruf ist Hygiene sehr wichtig. Joe's Tattoo Studio gehört dem VST (Verband Schweizerischer Berufstätowierer) an. Zur Aufnahme in den Verband sind folgende Voraussetzungen nötig:

  • Mindestens 2 Jahre Erfahrung als Berufstätowierer
  • Einwandfreie Berufsausübung
  • Eigenes Studio in separaten Räumen
  • Sterilisation der Instrumente mit modernsten Geräten
  • Befolgen der Hygienevorschriften des VST. Diese Voraussetzungen werden mindestens einmal pro Jahr von einem Ombudsmann kontrolliert.

Die meistgestellte Frage lautet:"Tut es sehr weh?" Diese Frage kann nicht mit einem "Ja" oder "Nein" beantwortet werden. Jeder Mensch hat ein anderes Schmerzempfinden. Das Gefühl des Tätowierens kann höchstens mit einem Brennen verglichen werden.

Die Preise sind je nach Motiv, Grösse, Farbe und Zeitaufwand verschieden. Wer sich ein Tattoo schenken möchte, ist ab 150 Franken mit dabei.

Du brauchst keine Angst zu haben durch ein Tattoo von unserem Studio mit einer Krankheit z.B. Aids oder Hepatitis angesteckt zu werden. Wir verwenden nur sterilisierte Instrumente und Nadeln. Die Nadeln werden nach einmaligen Gebrauch entsorgt.

Wir tätowieren keine Personen die unter Einfluss von Drogen oder Alkohol stehen. Das Mindestalter beträgt 18 Jahre!

Piercing

Piercing heisst auf Deutsch ganz einfach durchstechen. Es wird also ein Loch durch einen Körperteil gemacht. Wir benützen dazu eine sterile Einwegkanüle.

Das Ziel ist ein Schmuckstück in dieses Loch einzufügen. Im Prinzip kann ein Piercing an jeder Körperstelle angebracht werden. Hier nur einige als Beispiel: Augenbrauen, Nase, Ohr, Brustwarzen, Bauchnabel.

Unser Piercingschmuck welcher wir als Erstling stechen, ist Titan. Die weiteren gängigen Materialien welche als Erstlingschmuck erlaubt sind, sind Niobium und Gelb-, bzw. Weissgold.

Bei diesen Materialien sind bis jetzt keine allergischen Reaktionen aufgetreten. Was nicht mehr als Erstlingschmuck eingesetzt werden darf, ist Chirurgenstahl welcher einen höheren Nickelgehalt aufweist als die EU-Nickel-Richtlinien (94/27/EC) erlauben.

Ein neues zugelassenes Material ist Implantanium. Dieses Material sieht dem Chirurgenstahl ähnlich, ist jedoch nickelfrei und somit als Ersteinsatz beim Piercen anerkannt.

Ein Piercing muss ebenso wie ein Tattoo gut gepflegt werden damit es ohne Probleme abheilen kann. Beim Einsetzen eines Piercings werden alle Hautschichten durchdrungen und die Funktion der Haut wird an dieser Stelle durch die Verletzung unterbrochen bzw. gestört. Durch diese Verletzung der Haut können Mikroorganismen in die Wunde gelangen. Die alltäglichen Belastungen des frischen Piercings durch Schweiss, Schmutz der Kleidung oder dauerndes Herumfummeln an der Wunde lassen Bakterien aller Arten in den verletzten Hautbereich gelangen. Der Körper reagiert darauf wie folgt: Eine leichte Rötung der verletzten Haut sowie eine Schwellung treten auf. Die Wunde beginnt ausserdem in den meisten Fällen auch leicht zu schmerzen. Dies ist jedoch kein Grund in Panik auszubrechen, der Körper beginnt lediglich mit der Bildung seiner eigenen Abwehrmechanismen, die zur Beseitigung der Entzündung beitragen sollen.

Der Körper bildet zusätzlich Fresszellen (Phagozyten). Diese Zellen vernichten die eingedrungenen Mikroorganismen. Die dadurch entstandenen Zellabfälle sind als Eiter bekannt und treten als Abfallprodukt aus der Wunde aus. Es ist deshalb sehr wichtig die Pflege des Piercings ernst zu nehmen und nicht zu vernachlässigen, denn wer sich an die wenigen Regeln hält, hat sicherlich danach viel Spass mit seinem neuen Schmuckstück.

Nach dem Anzeichnen der gewünschten Piercingstelle wird diese mit Oberflächenanästhetikum betäubt. Die sterilisierten Instrumente sowie der sterile Erstlingschmuck werden bereit gelegt. Bevor mit der Einwegkanüle das Piercing gestochen wird, kommt noch Eisspray auf die zu piercende Stelle und 2 – 3 Sekunden später, ist man schon gepierct

Die Abheilungszeiten der verschiedenen Piercings sind nur Richtlinien. Es ist individuell verschieden:

  • Zungenpiercing: der lange Stab sollte nach 2 – 3 Wochen durch den kürzeren ersetzt werden
  • Bauchnabelpiercing: bei diesem Piercing sehr schwer vorauszusagen, da sie unter anderem auch abhängig von der Belastung im Alltag ist; sicher 3 – 4 Monate
  • Brustwarzenpiercing: 6 – 12 Monate
  • Augenbrauenpiercing: 6 – 8 Wochen
  • Nasenpiercing: 4 – 6 Wochen
  • Labret: 6 – 8 Wochen

Das Zungenpiercing gehört zu den harmlosesten und vor allem zu den am schnellsten verheilenden Piercings. Die relative Schmerzfreiheit beim Stich und die extrem rasche Abheilzeit von ca. 2 Wochen haben das Zungenpiercing auf der Rangliste der «Meistgewünschten Piercings» auf Platz 1 vorgebracht. Oft geht der Laie davon aus, dass ein Zungenpiercing mit einem sehr unangenehmen «Sich-auf-die-Zunge-beissen» zu vergleichen sei, was nicht der Realität entspricht.Eine Piercingnadel ist kein stumpfer Gegenstand, der das Gewebe einquetscht, sondern ist sehr scharf und spitz und gleitet in der Regel durch die weiche Schleimhaut der Zunge wie ein Messer durch warme Butter. Die ersten 3 – 4 Tage kommt es zu einem Anschwellen der Zunge. Gegen die Schwellung kann man Eiswürfel lutschen oder Eiswasser trinken. Nach ca. 2 Wochen sollte der lange Stab gegen einen passenden, kurzen getauscht werden. Der passende Stab verhindert, dass es zu einer Dehnung des Stichkanals kommt und der Kunde ständig, absichtlich oder nicht, auf seinem Schmuck herumbeisst und gegen die vorderen Zähne stösst. Der Zahnschmelz – der natürliche Schutz der Zähne – wird dadurch angegriffen und im Extremfall brechen ganze Brocken raus.Die Gefahren eines Zungenpiercings bestehen nicht in einer Gesichtslähmung oder dem Verlust des Geschmacksinns, sind aber in Form einer Wucherung von sogenanntem wildem Fleisch durchaus vorhanden. Diese Wucherung entsteht im Laufe des Abheilprozesses. Nach einer gewissen Zeit bildet sich das Gewebe normalerweise auch wieder zurück.

Der nun beschriebene Piercingvorgang bezieht sich auf das normale senkrechte Nabelpiercing. Zuerst wird die Haut an der zu piercenden Stelle desinfiziert und mit Oberflächenanästhetikum besprayt. Danach wird im Stehen die Plazierung des Piercings angezeichnet. Der Kunde sollte sich hinlegen, da dies das Einsetzen für den Piercer vereinfacht und möglichen Kreislaufproblemen entgegenwirkt. Die Haut wird nun mittels einer Piercingzange fixiert und ein wenig angehoben und mit Eisspray behandelt. Durch die Öffnung der Zange wird die Haut anschliessend durchstochen. Dabei verspürt der Kunde einen leichten Schmerz, der aber nur von sehr kurzer Dauer ist. Nach dem Entfernen der Nadel wird durch den verbleibenden Schlauch der Schmuck eingesetzt. Nach dem Einsatz des Schmuckes wird die Stelle mit einem sterilen Pflaster abgeklebt, um in den nächsten Stunden Verunreinigungen der Wunde zu vermeiden. Die Abheilzeit bei diesem Piercing ist sehr schwer vorauszusagen, da sie unter anderem auch abhängig von der Belastung im Alltag ist. Bei Menschen, die den ganzen Tag sitzen und somit ständig Druck auf die Wunde ausüben, wird die Heilung langwieriger sein als bei denen, die die Wunde belastungsfrei halten. Im Endeffekt tragt ihr selbst aber den grössten Teil zur Pflege bei und solltet euch auch Gedanken darüber machen, dass ein Piercing ein Eingriff in den Körper darstellt und die entsprechende Pflege zur Verheilung einfach unumgänglich ist.

Die Brustwarzen können vertikal oder horizontal oder diagonal durchstochen werden. Der Piercer wählt für den Ersteinsatz bei einem Brustpiercing einen vergleichsweise dicken Ring oder Stift. Zu dünner Schmuck kann Probleme während des Heilungsprozesses verursachen. Bei Frauen mit gut entwickelten Brustwarzen wird im allgemeinen direkt der Ansatz der Warze durchstochen, bei Männern, bei denen die Brustwarze klein und flach ist, muss oft durch den Warzenvorhof gepierct werden. Wer sich nur eine Brustwarze piercen lassen möchte, sollte bedenken, dass diese in den meisten Fällen anschwellen und wachsen wird. Oft kommt die Frage von Frauen, ob Brustwarzenringe mit späterem Stillen vereinbar sind. Im Normalfall wird es damit keine Probleme geben, denn beim korrekten Stechen werden nur wenige der zahlreichen Milchkanäle zerstört.

Die Abheilzeit beim Augenbrauenpiercing ist mit durchschnittlich 6 – 8 Wochen relativ kurz. Das Schmerzempfinden beim Stich ist eher auf der unteren Skala anzusiedeln, wobei es grundsätzlich natürlich schwierig ist, allgemeingültige Aussagen zum Schmerzempfinden zu machen – jeder empfindet eben anders. Ein Augenbrauenpiercing kann unter Umständen, genauso wie ein Bauchnabel- oder Brustwarzenpiercing, nach einiger Zeit vom Körper abgestossen werden bzw. herauswachsen.

Dieser Vorgang ist nicht schmerzhaft, endet jedoch leider damit, dass beim Erreichen einer gewissen Kürze des Stichkanals der Schmuck wegen Verletzungsgefahr herausgenommen werden muss. Eventuell können nach dem Herauswachsen kleine Narben zurückbleiben, die oft jedoch von den Augenbrauen überdeckt werden. Das Piercing sollte nicht weiter aussen als dem Punkt oberhalb des Augenwinkels gestochen werden. Nach innen, in Richtung Nasenwurzel erhöht sich die Spannung der Haut, wodurch auch die Wahrscheinlichkeit des Herauswachsens ansteigt.

Beim Augenbrauenpiercing kann es durch Verletzung eines Gefässes zu einer Blutung kommen, die aber nach einiger Zeit von alleine stoppt. Es ist auch möglich, dass es durch die Blutung nach innen zu einem dicken «blauen Auge» kommen kann. Das ist jedoch eher selten der Fall. Eine Meldung die immer wieder durch die Presse geistern, ist die Verletzung des Sehnervs oder die Gesichtslähmung. Eine Verletzung des Sehnervs ist völlig ausgeschlossen, von Verletzungen des Lidhebermuskels, die dazu führten, dass das Auge nicht mehr geöffnet werden konnte, wurde von Amateurpiercings berichtet, bei denen das Augenlid und nicht die Augenbraue durchstochen wurde.

Das Nasenpiercing wie übrigens alle anderen Piercings auch sollte mit einer Einwegkanüle gestochen werden und keinesfalls mit der Ohrlochpistole geschossen werden.

Der Stich ist zu ertragen und heilt vor allem bedingt durch die gut durchblutete Nasenschleimhaut meist ohne grössere Komplikationen innerhalb 4 – 6 Wochen ab.

Gute Pflege natürlich wieder vorausgesetzt. Vorsicht ist geboten beim Gesicht waschen und trocknen sowie beim sich in die Nase schneuzen.

Das Labret ist eine Abwandlung der Holzpflöcke und Tellerlippen, die von einigen Naturvölkern als Schmuck getragen wurden. Die meisten Labret werden in der Mitte unterhalb der Lippe getragen. Als Schmuck verwendet man einen Stecker mit Kugel und Platte. Nachdem die zu piercende Stelle markiert ist, wird diese mit einem Oberflächenanästhetikum eingerieben (Innenseite). Die Aussenhaut wird mit einem Desinfektionsmittel gereinigt. Bei leicht geöffnetem Mund wird nun zuerst die zu durchstechende Lippenpartie mit der Zange fixiert und schliesslich durch deren Öffnung durchgestochen.

Nach dem Entfernen der Nadel wird durch den verbleibenden Schlauch der Erstschmuck eingesetzt. Der Stecker sollte ca. 1 bis 2 mm Überlänge haben. Die Pflege bildet den wichtigsten Bestandteil nach dem Einsetzen.

Auch sollte man in den ersten drei Stunden auf die geliebten Zigaretten verzichten, da sich Nikotin nachteilig auf die Wundheilung auswirkt. (auch beim Zungenpiercing wichtig)


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